Vinylböden sind im Trend

Viele ken­nen Vinyl von den unvergesse­nen Schallplat­ten. Die erste Serien­fer­ti­gung gab es Ende 1889. Die Schallplat­te wurde damals zum Verkauf­ss­chlager. Viele besitzen heute noch Schallplat­ten, das zeigt, dass sich Vinyl für diese Ton­träger­art bewährt hatte.

In der Forschung und Entwicklung von Vinylböden haben sich neue Horizonte geöffnet.

  • Ein­führung des Klicksystems
  • Bessere Beschaf­fen­heit der Materialien
  • Garantiert keine Giftstoffe
  • Klas­sis­che Designs mit her­vor­ra­gen­dem Aussehen

Diese Entwick­lung hat bewirkt, dass sich diese Bodenart zum neuen Trend-Boden entwick­elt hat.

Vinyl­bö­den sind gegenüber Lam­i­nat­bö­den und andern Hart­bö­den wesentlich laufruhiger und wärmer. Durch Ihre weiche Ober­fläche ver­schaf­fen Vinyl­bö­den ein angenehmes Bar­fuß Gefühl. Der durch­schnit­tliche Anschaf­fung­spreis von Vinyl­bö­den ist höher als bei Lam­i­nat­bö­den. Langfristig zahlen sich die gerin­gen Mehrkosten jedoch aus.

Hier gibt es gute Argumente, eine Entscheidung für Vinylböden zu treffen.

In den meis­ten Schulen und Kranken­häusern wur­den und wer­den Vinyl­bö­den ver­legt. Die Beanspruchung in solchen Gebäu­den ist enorm hoch. Da Sie sel­ber schon eine Schule besucht haben, wis­sen Sie wie diese Böden beansprucht wer­den. Trotz dieser Beanspruchung sehen die meis­ten Böden nach Jahren noch immer wie neu aus. Die Vinyl­bö­den wur­den voll­flächig verklebt. Selb­stver­ständlich macht man das in öffentlichen Gebäu­den heute noch so. Durch die Ein­führung von Klicksys­te­men haben Sie nun den Vorteil, dass Sie Vinyl­bö­den sel­ber ver­legen kön­nen. Dem aufwendi­gen Verkleben, das möglichst durch einem Fach­mann erfol­gen sollte, ist Bei­hil­fe geleis­tet. In Pri­vathäusern wer­den Vinyl­bö­den nur ein Bruchteil von dem beansprucht, sowie es in öffentlichen Ein­rich­tun­gen geschieht.

Nutzung von Vinylböden in privaten Wohnräumen

  • In Badez­im­mern haben Sie neben dem angenehmen Bar­fuß Gefühl den Vorteil, das keine lästi­gen Fugen wie bei Fliesen vorhan­den sind. Das wis­chen der Böden ist im Han­dum­drehen erledigt.
  • Sie enthal­ten keine Gift­stoffe und sind daher bestens für Kinderz­im­mer geeignet. Kinderz­im­mer wer­den oft­mals zu einem Fußballfeld, lassen Sie Ihre Kinder ruhig spie­len, solange sie mit Nag­el­lack oder anderen Far­ben, keine Markierun­gen für den 11 Meter Raum malen.
  • In der Küche darf Ihnen ruhig etwas herun­ter­fall­en. Vinyl­bö­den sind unempfind­lich gegen Fleck­en. Harte Gegen­stände, die zu Boden fall­en, wer­den beim Auf­prall förm­lich abgedämpft. Dies ermöglicht die weiche Beschaf­fen­heit der Böden.

Vinylböden in gewerblich genutzten Räumen

Vinyl­bö­den wer­den auch in gewerblich genutzten Räu­men ver­legt. Selb­st in Auto­häusern wer­den Vinyl­bö­den genutzt. In den Ausstel­lungsräu­men wer­den sog­ar Fahrzeuge auf diesen Böden bewegt.
Wer vor hat in seinem Friseur­sa­lon, Büro, Fit­nessstu­dio, Geschäft.…. zu ren­ovieren, braucht sich bei einem Ein­satz von Vinyl­bö­den keine Sor­gen machen.

In pri­vat­en Wohn­räu­men ist es eben­so, wer einen Boden mit guten Trittschalleigen­schaften, angenehmen Bar­fuß Gefühl und extremer Wider­stands­fähigkeit sucht, ist mit Vinyl­bö­den bestens bedi­ent. Mein­er Mei­n­ung set­zt sich dieser Trend in den kom­menden Jahren weit­er fort.

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